Vorwort
1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Prinzip
4 Begriffe
5 Formelzeichen und Benennungen
6 Proben
   6.1 Form und Masse
   6.2 Arten
   6.3 Herstellung der Proben
7 Bestimmung des Anfangsquerschnitts (S[o])
8 Kennzeichnung der Anfangsmesslänge (L[o])
9 Fehlergrenzen der Prüfeinrichtungen
10 Prüfbedingungen
   10.1 Einspannverfahren
   10.2 Prüfgeschwindigkeit
11 Bestimmung der Bruchdehnung (A)
12 Bestimmung der gesamten Dehnung bei Höchstkraft
   (A[gt])
13 Bestimmung der Dehngrenze bei nichtproportionaler
   Dehnung (R[p])
14 Bestimmung der Dehngrenze bei gesamter Dehnung (R[t])
15 Verfahren zum Nachweis des Grenzwertes der Spannung
   für eine vorgegebene bleibende Dehnung (R[r])
16 Bestimmung der Brucheinschnürung (Z)
17 Prüfbericht
Anhang A (informativ) Empfehlungen für die Anwendung
         rechnergestützter Zugprüfmaschinen
Anhang B (normativ) Probenarten für Flacherzeugnisse mit
         einer Dicke zwischen 0,1 mm und 3 mm: Bleche,
         Bänder und flache Walzprodukte
Anhang C (normativ) Probenarten für Draht, Stäbe und
         Profile mit einem Durchmesser oder einer Dicke
         unter 4 mm
Anhang D (normativ) Probenarten für Flacherzeugnisse mit
         einer Dicke gleich oder grösser als 3 mm und
         Draht, Stäbchen und Profilen mit einem Durchmesser
         oder einer Dicke gleich oder grösser als 4 mm
Anhang E (normativ) Probenarten bei Rohren
Anhang F (informativ) Messung von Bruchdehnungswerten
         kleiner 5%
Anhang G (informativ) Bestimmung der Bruchdehnung bei
         Unterteilung der Anfangsmesslänge
Anhang H (informativ) Manuelles Verfahren zur
         Bestimmung der gesamten Dehnung bei
         Höchstkraft für Langprodukte wie Stäbe,
         Drähte, Stangen
Anhang J (informativ) Präzision des Zugversuchs
         Und Abschätzung der Messunsicherheit
Literaturhinweise