DIN EN ISO 5667-1:2007-04

Vorwort
1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Begriffe
4 Generelle Sicherheitsvorkehrungen
5 Aufstellen von Probenahmeprogrammen
   5.1 Allgemeines
   5.2 Allgemeine Anforderungen für die Aufstellung
        von Probenahmeprogrammen
   5.3 Besondere Betrachtungen zu
        Messwertschwankungen
   5.4 Identifizierung des Probenahmeorts
6 Merkmale und Bedingungen bei der Probenahme
7 Probenahme spezieller Wasserarten
   7.1 Natürliche Wässer
   7.2 Künstlich veränderte Wässer
        7.2.1 Technisches Wässer
        7.2.2 Gewerbliche Abflüsse und Prozesswässer
        7.2.3 Abwässer und Schlämme
        7.2.4 Wasser für den menschlichen Gebrauch
               und Wasser für Lebensmittelbetriebe
8 Zeitpunkt und Häufigkeit der Probenahme
   8.1 Allgemeines
   8.2 Programme zur Überwachung der
        Wasserbeschaffenheit
   8.3 Programme für die Charakterisierung der
        Wasserbeschaffenheit
   8.4 Programme für die Untersuchung von
        Kontaminationsursachen
   8.5 Statistische Überlegungen
        8.5.1 Aufstellen von Probenahmeprogrammen
        8.5.2 Zufällige und systematische Schwankungen
              der Wasserbeschaffenheit
   8.6 Probenahmedauer und Mischproben
9 Messungen der Fliessverhältnisse
   9.1 Allgemeines
   9.2 Fliessrichtung
   9.3 Fliessgeschwindigkeit
   9.4 Durchfluss
   9.5 Strömungsverhältnisse
   9.6 Querschnittsfläche
   9.7 Gründe für Durchflussmessungen in der
        Gewässergüteüberwachung
        9.7.1 Frachten von Behandlungsanlagen
        9.7.2 Verdünnungseffekte (Frachtraten)
        9.7.3 Massenstrom-Berechnungen
        9.7.4 Transport von Schadstoffen und
               Wiederfindungsraten
        9.7.5 Abflussbezogene Parameter
        9.7.6 Grundwasser
   9.8 Verfahren für Durchflussmessungen
10 Probenahmet
   10.1 Allgemeines
   10.2 Stichproben
   10.3 Periodische Proben (diskontinuierlich)
        10.3.1 Periodische Proben mit festen
               Zeitintervallen (zeitabhängig)
        10.3.2 Periodische Proben mit festen
               Durchflussintervallen (volumenabhängig)
        10.3.3 Periodische Proben mit festen
               Durchflussintervallen
               (durchflussabhängig)
   10.4 Kontinuierliche Proben
        10.4.1 Kontinuierliche Proben - entnommen mit
               festgelegtem Volumenstrom
               (zeitkontinuierliche Proben)
        10.4.2 Kontinuierliche Proben - entnommen mit
               variablem Volumenstrom
               (durchflusskontinuierliche Proben)
   10.5 Entnahme einer Probenreihe
   10.6 Mischproben
   10.7 Proben grossen Volumens
11 Probenahmegeräte
   11.1 Allgemeines
   11.2 Probenbehälterarten
        11.2.1 Allgemeines
        11.2.2 Probenbehälter für lichtempfindliches
               Material
        11.2.3 Probenbehälter für gelöste Gase oder
               luftempfindliche Bestandteile
        11.2.4 Probenbehälter für organische Spurenstoffe
        11.2.5 Probenbehälter für mikrobiologische
               Untersuchungen
12 Probenahmegeräte für physikalische oder chemische
   Kenngrössen
   12.1 Allgemeines
   12.2 Gerät für Stichprobenahme
   12.3 Greifer oder Dredgen zur Probenahme von
        Sedimenten
   12.4 Kernprobenahmegeräte
   12.5 Probenahmegeräte für gelöste Gase und flüchtige
        Materialien
   12.6 Probenahmeausrüstung für Radioaktivitätsmessungen
   12.7 Probenahmegeräte für biologische und
        mikrobiologische Messungen
   12.8 Automatische Probenahmegeräte
   12.9 Vorbereitung der Probenahmeausrüstung
13 Vermeidung von Kontamination
   13.1 Allgemeines
   13.2 Kontaminationsquellen
   13.3 Kontrolle der Kontamination
14 Probentransport zum und -lagerung im Depot oder Labor
15 Probenidentifizierung und Berichte
   15.1 Allgemeines
   15.2 Proben für etwaige rechtliche Zwecke
Anhang A (informativ) Diagramme zur Erläuterung
         periodischer und kontinuierlicher Proben
Literaturhinweise

Defines the general principles for, and provides guidance on, the design of sampling programmes and sampling techniques for all aspects of sampling of water (including waste waters, sludges, effluents and bottom deposits).