Vorwort
1. Veranlassung
2. Grundsätze der Optimierung
    2.1 Aufgaben des Landesgrundwasserdienstes
    2.2 Optimierung in Teilschritten
3. Messnetzgestaltung
    3.1 Abhängigkeit des Messnetzes von den
        hydrogeologischen Verhältnissen
    3.2 Abgrenzung der Grundwasservorkommen
    3.3 Messstellenarten
    3.4 Messnetzkonzeption
    3.5 Messstellendichte
4. Bestandsaufnahme der Messnetze und Messstellen
    4.1 Vorprüfung
    4.2 Überprüfung der Messnetzdichte und
        Messnetzstruktur
    4.3 Eignungsprüfung der Messstellen
5. Optimierung von Messnetzen mittels statistischer
    Verfahren und Modelle
    5.1 Korrelations-/Regressionsverfahren
    5.2 Clusteranalyse
    5.3 Kriging-Verfahren
    5.4 Nutzung von Modellen
6. Behandlung ausgesonderter Grundwassermessstellen
    6.1 Methodische Grundsätze
    6.2 Rückbau von Grundwassermessstellen
    6.3 Sicherung und Pflege von
        Grundwasseraufschlüssen
7. Messturnus
    7.1 Grundwasserstands- und Quellschüttungsschwankungen
    7.2 Anforderungen
    7.3 Betriebliche Aspekte
8. Messbetrieb und Datenfluss
    8.1 Umstellung auf digitale
        Messwerterfassung
    8.2 Einmessung durch GPS
    8.3 Datenübertragung
9. Datenführung
    9.1 Datenaufbereitung
    9.2 Weiterentwicklung der Datenbanken
    9.3 Anwendung eines Geographischen
        Informationssystems (GIS)
10. Berichtswesen
11. Mögliche Vergabe von Teilaufgaben an private
    Auftragnehmer
12. Literatur
Anlage 1: Auswahlkriterien für Grundwassermessstellen
Anlage 2: Örtliche Überprüfung von Messstellen und
          sonstigen Grundwasseraufschlüssen
Anlage 3: Rückbauverfahren, deren Anwendungsbereiche
          und Voraussetzungen
Anlage 4: Beispiel für einen Kostenvergleich von
          manueller Beobachtung und digitaler
          Erfassung
Anlage 5: Plausibilitätskontrollen